Motorradclub

Rodenkirchen e. V.



 






Wir über Uns

Wir sind ein Motorradverein, der aus 40 Frauen & Männern, im Alter von 26 bis 67 Jahre besteht. Unser eigenes Clubheim steht direkt an Rodenkirchens Bahnhof. Wir machen verschiedene Touren im Jahr und besuchen diverse Treffen der befreundeten Motorradclubs.

Einmal im Jahr, am 1. Wochenende im Januar, veranstalten wir das "Saisonerwachen" den Motorradmarkt von Motorradfahrern für Motorradfahrer.  

Unser Sommertreffen findet immer am letzten ganzen Wochenende im Juli auf dem Deichsportplatz in Kleinensiel statt.

Unser Clubheim ist immer am ersten Mittwoch ab 20:00 Uhr für Gäste geöffnet.

Das sind Wir! Die Motorräder sind nicht immer alle aktuell aber es ist schwer dem Web-Master ein Bild zu schicken!

So findet ihr uns:

Am Markt 5

26935 Stadland / Rodenkirchen

MC Rodenkirchen in den letzten 15 Jahren



Wie alles begann:

Die unendliche Gesachichte writen by Godo


Erzählt von Uns Allen

1. Akt: ( nein, dies ist wird kein Porno „ Akt = teil eines ganzen“ ) also noch mal.

1. Akt: In einer Kneipe, irgendwo in Rodenkirchen um 21.34 Uhr.

Uwe M.: „Am Anfang war der Motor“.
Maren: „Nein, das Rad war am Anfang“!
Jürgen: „Quatsch, ohne Rahmen würde nichts zusammenhalten“!!
Günther: „Die Straße war zuerst da weil – DER WEG IST DAS ZIEL“!!!
Rainer: „No Risk no Fun – ohne Kurve kein Spaß. Die Kurve war zuerst da.“!!!!
Uwe G.: „Ihr habt keine Ahnung. Der Japaner war’s. Ohne HONDA K1 kein Motorrad.“!!!!!
Günther „Blödsinn Yamaha ist...“!!!!!!
Uwe M.: „BMW ist das gei....“
Jürgen: „Ich sag nur kasawk......Kawawa.....Kasawa - Shit das war zu viel.“
Heiko: „Schon mal was von kaataanaa gehört“?
Günther: „Apropos Knickfisch – Anne haste mal die Karte, ich hab Hunger".
 
Und so geht es an diesem Abend munter weiter. Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner der Akteure weiß, dies war der Auftakt zu einer scheinbar unendlichen Geschichte

2. Akt: In einer Kneipe irgendwo in Rodenkirchen gegen 02.63 Uhr

Uwe M.: „wasaldedihrdawonwennwireinvereingründentunwürden – HIK – odruchsigarillopapierröllchenkannmanjadurchgugen – gudenacht.“
Jürgen: „dasisjanedolleideee..- - - - - - - - - - - ..rrr rrrr rrr ! ?“
Uwe G.: "Unmidsassung - - -ichweisschon woer - -kaniggelsüchder - - - dieissgud - -- pros - annnnedasglasisjalär"
Günther:  "Sorichdichmitevauundso? - - - -geil!"

Und so ging es an diesem Abend natürlich nicht mehr lange weiter. Nach und nach gingen oder schleppten sich die Herren und Damen „Gründer“ nach Hause.  Aber die Idee war da taatatataa – der MCR – der "Motorradclub Rodenkirchen e. V." war geboren.
Am Morgen ( sehr spät am Morgen - weil noch keiner Kinder hatte ) danach, nach ausführlicher Rekonvaleszenz, sinnierten die Herrschaften über das am Abend zuvor besprochene nach aber sie fanden die Idee immer noch irgendwie sehr gut.
Also setzten sie sich zusammen, um das gesagte in die Tat umzusetzen. Und diese Geschichte soll hier nun erzählt werden.
Sie wird erzählt von vielen Mitgliedern, die Ihre Erlebnisse in und rund um den Club in kurzen Geschichten festgehalten haben.

25.-26.06.1996

Assen bis der Sandmann kommt
Assen kennt jeder; Halli Galli bis der Arzt kommt, dazwischen Rennen ansehen, Sonntag völlig verkatert nach Hause. Tja, eigentlich schon. Ich auch. Aber nicht 96`. 
Ina meine mir anvertraute und ich, weil vorher keine Zeit, fahren Samstags nach Assen nach. Spät dran, deswegen direkt mit dem Bike zur Rennstrecke. Rennen angesehen, gut. Aufs Moped rauf und hin zum Zeltplatz. Natürlich noch keiner vom Rennen wieder da, die müssen ja zurück laufen. Wir also Zelt aufgebaut, ein Bier gezischt, war tierisch heiß - kennt ihr ja, entweder Regen und kalt oder Sonne bis der Arzt kommt – und weil immer noch keiner da war, mal eben schnell ins Zelt 'ne Runde abpofen`.
Als ich dann aufwachte, war es verdächtig ruhig und ganz entschieden zu dunkel für später nachmittag. Neben uns noch ein schwaches Lagerfeuer, mein Arbeitskollege Bruns. “ Ey Brunzi wie spät ist es denn, sag mal“? „Ungefähr halb zwei“ sagt er. Sch.... !
Assen völlig verpennt. Und den ganzen Seitenwagen voll Dosenbier. Also erst mal mit Brunzi noch ein, zwei gezischt, der geht aber dann auch ins Bett. Da sitz` ich nun mit Bier satt. Na denn mal los. Hab ich mich halt in meinen Seitenwagen gesetzt – war wenigsten halbwegs bequem – und meine Biervorräte dezimiert, natürlich irgendwann eingeschlafen, morgens als es kalt wurde, ins Zelt gekrochen und noch ein bisschen geratzt. Dann Zelt wieder abgebaut und mit den anderen nach Hause. Das war Assen mal ganz anders.
 Von Godo 

Das Clublied muss auch an diesen Abenden bestimmt worden sein!


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